Geschichte des Weinbaus

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Die Beschäftigung mit der Weingeschichte begann schon mit den Anfängen der Weinkultur. Sei es, dass man naturwissenschaftlich noch Unerklärbares, wie die Gärung oder die Wirkung des Alkohols, mit dem Einwirken der Götter oder Heroen zu erklären versuchte, oder aber später an Orten der Wirkung oder des Aufenthaltes der Götter Verehrungsstätten schuf. Bis ins letzte Jahrhundert beruhten die Beschreibungen wie auch der allgemeinen Geschichte häufig auf Spekulationen, die bestenfalls einen wahren Kern hatten. Um 1900 begann die intensive Weingeschichtsforschung mit Quellenauswertung. Bestes Zeugnis dafür ist "Die Geschichte des Weines" von Friedrich von Bassermann-Jordan, deren erste (1907) und zweite Auflage (1923) noch heute wichtige Quellen der Weingeschichte sind.
Die Beschäftigung mit der Weingeschichte ist nicht nur reiner Selbstzweck oder reine Neugier. Das Erkennen der Geschichte erlaubt erst die Beurteilung der Gegenwart. Manche unerklärbare Gewohnheit findet in der Geschichte ihre Begründung (z. B. Gebietsunterschiede in der Rebenerziehung, der Bodenpflege oder der Winzersprache).
Neben der Geschichte als Wissenschaft ist sie als Tradition durchaus ein Faktor der Wertvorstellung vom Wein und kann werblich eingesetzt werden und Ausdruck bei der Gestaltung von Weinbaubetrieb, Probierstube, Etikett oder Preisliste finden.
Nähere Informationen zu der Geschichte der Kulturmaßnahmen, der Weinherstellung, der Wildrebe und des Pfälzischen Weinbaus sind auf den jeweiligen Seiten hinterlegt.

Zeittafel

Nachweise von Weinkultur
6000 v. Chr. Südrand des Kaukasus
3000 v. Chr. Ägypten, Mesopotamien und Persien
2000 v. Chr. Vorderasien (einschl. Palästina)
1500 v. Chr. Kreta, Kleinasien, Griechenland
600 v. Chr. Phokäer bringen die Weinkultur in ihre Kolonie Massilia (Marseille)
500v. Chr. Keltische Fürsten werden mit griechischem Weininventar bestattet (Rodenbach, Dürkheim, Kerzenheim)
50 v. Chr. Der Rhein wird Grenze des römischen Reiches, hoher Weinbedarf
Ab 1. Jh. n. Chr. Beginn der Weinkultur in der Pfalz (Weilberg bei Ungstein)
5.- 8. Jh. Kriegerische Zeiten, aber Weinbautradition
Nach 800 Karl der Große erlässt Weinbauregelungen
Bis 1500 Ausbreitung des Weinbaus in die Westpfalz; in Deutschland nach Norden bis Schleswig-Holstein, nach Osten bis Schlesien, danach ständiger Rückgang; Genuss: 100-150 l je Kopf und Jahr
1500-1700 Kriegerische Zeiten in der Pfalz
Nach 1800 Ablösung des Zehnten der geistlichen und weltlichen Herrschaften
Um 1800 Förderung des Weinbaus durch Entstehen großer Güter (B); Qualitätsweinbau nach Ablösung der Zehntpflicht
Um 1840 Zuckerung und Oechslewaage, verbreitet Sektherstellung
1850-1880 Einschleppung von Oidium, Reblaus und Peronospora aus Amerika
1899 Gründung der Weinbauschule in Neustadt/Weinstraße

Weinbau im Altertum

Voraussetzungen für die Entwicklung der Weinkultur sind das Vorhandensein von fruchtbaren Wildreben und die Sesshaftigkeit des Menschen. Am frühesten waren diese Voraussetzungen vor 8000-10000 Jahren im Gebiet der frühen Hochkulturen südlich des Kaukasus und in Mesopotamien mit ortsfesten, auf Bewässerung basierenden Wirtschaftsformen gegeben. Aus dieser Zeit stammen die ersten Hinweise auf Weinkultur. Die Trauben können aber noch von Wildreben gesammelt worden sein.
Die Nachweise von Weinbergen und der Weinbereitung beginnen einige Jahrhunderte vor dem 5. Jahrtausend v. Chr. in Ägypten und Mesopotamien. Zur Zeit der ersten Pyramidenbauer (2750 v. Chr.) kannte man bereits Rebsorten mit sechs verschiedenen Traubenfarben, versiegelte Weinamphoren mit Aufschriften, die später über Weinqualität, Jahrgang, Lage, Weingut und Kellermeister Auskunft gaben. In Mesopotamien hatte König Judea von Lagasch 2150 v. Chr. bereits bewässerte Weinberge auf Terrassen.
Um 2000 v. Chr. war das Gebiet des fruchtbaren Halbmonds in Vorderasien Weinland. Noah pflanzte Reben und trank über den Durst (1.Mose 9.20). Der Prophet Hesekiel (27.18) kannte den berühmten Wein von Helbon.
Die aus der Zeit Moses (1000 v. Chr.) stammenden Gesetze zur Bereitung koscheren Weines werden noch heute beachtet. Um die Mitte des 2. Jahrtausends gelangte die Weinkultur über Kreta oder Kleinasien nach Europa. In den von den griechischen Städten im westlichen Mittelmeerraum gegründeten Kolonien wurden Weinberge gepflanzt.
Entscheidend für Mitteleuropa war die Auswanderung von Phokäern von der Westküste Kleinasiens nach Massilia, dem heutigen Marseille, um 600 v. Chr. Von hier erhielten die keltischen Fürsten um 500 v. Chr. künstlerisch hochwertige Weingefäße und sicherlich auch Wein. Der Weinbau verbreitete sich die Rhone hoch und folgte dem Handelsweg des Weines über die Burgundische Pforte an den Rhein oder über das heutige Lothringen an die Mosel.

Römischer Weinbau

Die Römer übernahmen die Weinkultur über die Etrusker von den Griechen. Frühe Nachrichten über römischen Weinbau gibt es in Italien aus dem 3.Jh. v. Chr. Mit der Eroberung der westlichen Rheingebiete durch Cäsar um 50 v. Chr. nahm der Weinbedarf für die Soldaten zu. Importe aus dieser Zeit sind durch Amphoren von Speyerdorf und von der Limburg bei Bad Dürkheim belegt. Wein war bei den Kelten in Gallien so beliebt, dass für eine Amphore (25 l) ein Sklave gegeben wurde.
Nach der Befriedung der Gebiete sind für das 1. Jh. n. Chr. Weinberge und Weinbereitung westlich des Rheines zu erwarten. Die wichtigsten Belege für römischen Weinbau in Süddeutschland wurden im römischen Weingut Weilberg in Ungstein gefunden. In dem von der Zeitenwende bis einige Jahrzehnte nach 400 n. Chr. bestehenden Betrieb wurde als wichtigster Fund ein römisches Kelterhaus mit zwei Traubentret- und einem Mostsammelbecken nebst den zu einer Baumkelter passenden Steinsäulen freigelegt. Nach den in einem zerdrückten Bleigefäß gefundenen Rebsamen wurde Wein von Wildreben und von mit Riesling, Traminer oder Burgunder vergleichbaren Sorten bereitet. Ein römisches Winzermesser erlaubt Hinweise auf die bis 1900 verbreitete Kammererziehung. Sichel und Karst ergänzen die Liste der Weinbaugeräte. In dem Bleigefäß wurde nach Columella Traubenmost auf 1/2 oder 1/3 eingekocht. Das Konzentrat wurde als Honigersatz in der Küche oder zum Stärken und Süßen des Weines verwendet.
Weitere Denkmäler der römischen Weinkultur sind die Weinflaschen aus Gräbern, von denen einer aus Speyer aus der Zeit vor 300 n. Chr. mit noch erhaltenem flüssigem Wein besondere Bedeutung zukommt.
Ausgehend von den umfassenden Belegen auf dem Weilberg ist es nun direkt möglich, für die zahlreichen, teilweise in besten Weinlagen der Pfalz, angesiedelten römischen Landgüter Weinbau anzunehmen. Insbesondere, wenn im Gebiet oder in Gräbern Winzermesser, Weinflaschen oder in Faulschlammschichten Rebensamen gefunden wurden.

Weinbau im Mittelalter

Nach den Römern ab 400 n. Chr. begann eine Zeit des Niedergangs, die vielleicht mit den Verhältnissen im 30jährigen Krieg verglichen werden kann. Aber schon 653 n. Chr. schenkt König Siegbert dem Bischof von Speyer den Weinzehnt im Speyergau. Mit der Errichtung der Klöster Weißenburg und Lorsch im 8. Jahrhundert werden Weinbergsnennungen in Spendeurkunden häufig. Aus dieser Zeit stammt auch das Staatsweingut mit Johannitergut in Mußbach, das zum Besitz des Klosters Weißenburg und später des Johanniterordens gehörte. Vor 900 ist bereits für 70 pfälzische Orte Weinbau urkundlich belegt.
Karl der Große (768-814) regelte in seiner Güterordnung "Capitulare de villis" den Anbau der Reben in den Staatsgütern, verbot die Weinlagerung in den unhygienischen Tierfellen, gebot Sauberkeit beim Keltern und im Keller und regelte den Weinverkauf in Straußwirtschaften. Bei der Teilung seines Reiches kam der Speyer-, Worms- und Nahegau zum Ostreich, um dessen Weinversorgung zu sichern. Noch 900 Jahre später wurde die Kurpfalz als Weinkeller des "Heiligen römischen Reiches deutscher Nation" bezeichnet.
Die Klöster waren Zentren der Weinkultur. Hier wurden die antiken Weinbau-Schriften erhalten und wegen des Weinbedarfs für die Messe war die Rebe der Begleiter der Mission. Viele religiöse Namen verbanden sich mit Weinlagen, wie der schon 1155 belegte Michaelsberg bei Bad Dürkheim.
Viele Hänge am Haardtrand, am Rhein und an der Mosel wurden im 9. und 10. Jahrhundert gerodet. Im 11. Jahrhundert erreichte der Weinbau Thüringen und Sachsen, im 12. Jahrhundert Schlesien, Brandenburg, Pommern und Norddeutschland bis Dänemark und im 13. Jahrhundert West- und Ostpreußen. Um 1500 war mit 350.000 ha die größte Verbreitung erreicht. Die Rebsorten des Mittelalters sind fast unbekannt. Es gab zwei Weinsorten, den hunnischen, schlechteren Wein und den fränkischen, besseren Wein, der doppelt so viel wie der hunnische kostete.

Weinbau um 1500

Um die Mitte des Jahrtausends hatte die Rebfläche mit etwa 350.000 ha in Deutschland ihre größte Ausdehnung erreicht. Rebbestände in der Pfalz reichten bis Pirmasens, Zweibrücken und Kusel. Wein war Volksgetränk und bei den engen, unhygienischen Wohnverhältnissen oder bei Kriegszügen zur Erhaltung der Gesundheit wichtig. Der Verbrauch je Kopf und Jahr wird auf 100-150 I geschätzt, in Weingegenden über 300 l.
Wenige Jahrzehnte vor 1500 werden erstmals Rebsorten für Weinberge und Reben, nicht für Wein, genannt (1435 Riesling in Rüsselsheim, große Ausnahme der Spätburgunder 884 für Bodman am Bodensee).
Nach Bock (1551) pflanzte man „Rißling" im Wormsgau, Druscht und Albich (Elbling) um Landau, Gensfüssel um Neustadt und Deidesheim, Harthinsch - Orleans um Bad Dürkheim und Wachenheim, Frühschwarz oder Kleber bei Weißenburg, Hynsch allgemein und Moschateller an etlichen Orten. Sicherlich standen sie aber nicht im reinen Satz im Weinberg, sondern waren die Hauptsorten im Rebengemisch.
Nach 1500 nahm die Rebfläche ständig ab. Großräumig bewirkten dies Klimaverschlechterungen, die zur Aufgabe des Weinbaus zwangen (z. B. nach 1800 um Augsburg oder nach 1950 in der Nordpfalz). Hinzu kamen zahlreiche Kriege, die gerade die Pfalz verödeten, zahlreiche Menschenleben kosteten und Dörfer zu Wüstungen machten (Pfälzer Krieg 1459- 1474, Bauernkrieg 1525, 30jähriger Krieg 1618-1648, Orleanischer Krieg um 1689). Gleichzeitig verbesserte die Einführung der Hanse die Handelsmöglichkeiten. Darüber hinaus wurde auch die Bierherstellung verbessert, sodass es haltbarer in den klimatisch benachteiligten Gebieten den Wein ersetzen konnte.
Auch bei der Weinbereitung kam es zu einer entscheidenden Neuerung. 1487 wurde in Rothenburg erstmals die Verbrennung von 1 Lot Schwefel (16 g) auf ein Fuder Wein gestattet. In den Lehrbüchern des Weinbaus, „den Kellermeystereien" wurde dies noch Jahrzehnte danach als großes Geheimnis gefeiert.

Weinbau in der Feudalzeit

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Rebflächen in Deutschland erfuhr er in den Stammgebieten ständig weitere Ausdehnung auf Kosten landwirtschaftlicher Nutzflächen. Nach Zerstörungen erwünscht, wurde dies in Friedenszeiten wegen der Sicherung der Versorgung mit Nahrungsmitteln nach dem Motto: „Wo der Pflug kann gehen, soll kein Rebstock stehen", bekämpft. So versuchten die Kurfürsten von der Pfalz nach 1600 in zwei und zwischen 1732 und 1793 in neun Verordnungen den Weinbergen Grenzen zu setzen. Den Misserfolg beweisen die ständigen Wiederholungen.
In an die Neuzeit erinnernden Verordnungen unterschieden die Landesherren erwünschte und unerwünschte Rebsorten.
In Weinbergsrundgängen wurde die Pflege der Weinberge überprüft (1788). Zur Bekämpfung des Rebstechers mussten von jedem Haushalt Helfer abgestellt werden (1727, 1748, 1765 und 1809, 1817, 1837).
Die größte Sorge der Landesherren galt der Lese, weil dabei der Zehnte eingezogen wurde. Alle Rebflächen waren dafür sorgfältig erfasst. Um Vorlesen zu verhindern, wurden die Weinberge nach dem Reifebeginn geschlossen. Erst nach dem Erteilen der Leseerlaubnis wurden reife und unreife Sorten zusammen geerntet. Qualitätsbestrebungen setzten daher die Ablösung des Zehnten voraus. Teilweise mussten Trauben vorgefahren werden, damit nicht die guten in den Winzerkeller und die schlechten zum Zehntwein kamen.
Die nicht vom Hofe verbrauchten Weine erhielten die Beamten und Arbeiter als Pfründe oder Naturlohn, der Rest wurde versteigert. Um Unzufriedenheit zu vermeiden, kamen die besten Weine an den Hof des Kurfürsten, die guten erhielten der Hofstaat und die höheren Beamten. Der Rest wurde in den Riesenfässern (Kästenburg bei Hambach oder Heidelberger Schloß) verschnitten und danach gleichartig ausgegeben.

Weinbau im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert wurde die Basis für die umfassende Entwicklung des Weinbaus bis in die Gegenwart gelegt.
Politisch, nach der Ablösung der alten Herrschaftsrechte durch die französischen Revolutionstruppen, wurde deren Besitz verstaatlicht und nach 1803 versteigert. Dabei entstanden die noch heute bestehenden Großbetriebe.
Mit dem Anschluss der Pfalz an Bayern gingen alte Handelsbeziehungen verloren. Die Not der Winzer war eine der Ursachen ihrer Beteiligung am Hambacher Fest im Jahre 1832. Sie war vergleichbar mit der durch Weinfälschungen Ende des Jahrhunderts verursachten Weinbaukrise, die zur Gründung der Genossenschaften führte.
Die Blockade der Seewege im Streit Napoleons mit England verhinderte die Einfuhr von Rohrzucker. Die Entwicklung der Zuckerrübenindustrie verbilligte dessen Herstellung, dass er nach wenigen Jahren preislich für die Weinbereitung wirtschaftlich wurde (1801 Chaptal, 1851 Gall). Gleichzeitig verbilligte sich die Sektherstellung, aber auch die Herstellung von Kunstwein, so dass 1892 das erste deutsche Weingesetz erlassen wurde. Die verbreiterte Einführung der Oechselwaage nach 1840 machte die Qualitätsvoraussage bei Most möglich.
Zwar scheiterten Versuche zur Entwicklung eines Drahtrahmens noch zu Beginn des Jahrhunderts. Ab der Mitte des Jahrhunderts löste er aber zunehmend den alten Kammertbau ab. Offene Reihen ermöglichten den Einsatz der tierischen Zugkraft nach 1830.
1876 begann Gustav-Adolf Froelich mit der Klonenselektion. Bei Weinbautagungen verglich man die Regionalsorten, zeigte Synonyme auf und gab ihnen 1876 eine für Deutschland verbindliche Bezeichnung.
Mit der Einschleppung von Oidium und Peronospora sowie der Reblaus erfuhr die Biologie eine besondere Förderung, da für die Erforschung der anfangs unbekannten Ursachen Gelder bereitgestellt wurden (Züchtung, Pflanzenschutz, allgemeine Biologie).

Einzelnachweise


Literaturverzeichnis

  • Adams, K., Jakob, L. & F. Schumann (1997): Weinkompendium. 2. Auflage, Verein der Absolventen der Staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau, Neustadt an der Weinstraße: Artikel 100, 101, 103 - 108.
  • Arntz, Helmut (1990): Kognakbrenner, der Geschichte vom Geist des Weines andrer Teil. K.G. Saur München. Paris. ISBN 3-598-10936-9
  • Bassermann-Jordan, Friedrich (1991): Geschichte des Weinbaus. Nachdruck Pfälzische Verlagsanstalt Neustadt/Weinstraße. Neustadt an der Weinstraße. ISBN 3-87629-181-x
  • Becker, Theo (1983): Weinbau anno dazumal. Meiniger. Neustadt an der Weinstraße. ISBN 3-87524-033-2
  • Berzel und Kloss (1992): Die Weinbruderschaft der Pfalz in Vite Vita. Pfälzische Verlagsanstalt Landau. Landau. ISBN 3-87629-226-3
  • Blinn, Hans (1988): Links und rechts der Deutschen Weinstraße. Photografierte Vergangenheit.. Pfälzer Kunst Landau. Landau. 
  • Bronner, Johann Philipp (1833): Der Weinbau am Haardtgebiet von Landau bis Worms. Schwäbische Verlagsgesellschaft. Heidelberg. 
  • Bronner, Johann Philipp (1834): Der Weinbau in der Provinz Rheinhessen, im Nahethal und Moselthal. Birghan. Heidelberg. 
  • Claus, Paul (1991): Persönlichkeiten der Weinkultur deutscher Sprache und Herkunft. Kurzbiographien aus 16 Jahrhunderten.. K. G. Saur. München. ISBN 3-598-11094-6
  • Gall, Ludwig (1993): Der Nothstand der Winzer und seine Ursachen. Wissenschaftlicher Verlag Trier. Trier. ISBN 3-88476-068-8
  • Halfer und Seebach (1991): Altes Handwerk und Gewerbe der Pfalz.. Bachstelz-Verlag. Annweiler-Queichhambach. ISBN 3-924115-11-7
  • Johnson, Hugh (1990): Weingeschichte - von Dionysos bis Rothschild. Hallwag Verlag Bern. Stuttgart. ISBN 3-444-10370-0
  • Kuntzel, Patrik und Eberhard (1991): Karl's Weingeschichte. ak-Verlag Walluf. Walluf. ISBN 3-925771-66-9
  • Ladurner-Parthanes, Matthias (1972): Von Perglwerk zur Torggl. Verlagsanstalt Athesia Bozen. 
  • Schoene, Renate (1988): Bibliographie zur Geschichte des Weines. K. G. Saur. München. ISBN 3-598-10748-x
  • Schreiber, Georg (1980): Deutsche Weingeschichte. Rheinland Verlag Köln. Köln. ISBN 3-7927-0331-9
  • Weeber, Karl-Wilhelm (1993): Die Weinkultur der Römer. Artemis und Winkler München. München. ISBN 3-7608-1093-4
  • Woschek, Heinz Gert (1971): Der Wein. Callwey Verlag. München. ISBN 3-7667-0207-6